10. Tag

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Kommentar:
Ja, die Kneipe. Total urig. Ein einfacher Tresen, Holztische, wackelige Stühle. Der Hausherr saß am Tisch und trocknete Besteck ab, die Bedienung war leicht angedüdelt und es gab nur ein Gericht. Wir hatten nur das Pech, anfangs mit ziemlich abgehobenen Leuten an einem Tisch zu sitzen, die uns erst fragten, ob wir deutsch verstehen (?) und sich dann lautstark untereinander über ihr vieles Geld und ihre Liebschaften unterhalten haben. Vielleicht dachten sie das wir Landstreicher oder so was sind, keine Ahnung. Es war sehr erheiternd und wir hatten den ganzen Abend Gesprächsstoff

 

Klettern bei Alaro

der Kletterfels mit RuineAlaro ist eines der am schönsten gelegenen Klettergebiete, weil man gleichzeitig eine Schloßruine besichtigen kann und außerdem eine super Aussicht auf das Umland hat. Die Felsen liegen direkt unterhalb des Schlosses.

coooole RouteMan kann entweder den Wanderweg dorthin nehmen (ist ausgeschildert) oder, für Faule wie uns, gibt es einen gerade noch mit dem Auto befahrbaren, sehr holperigen Weg bis zum letzten Parkplatz. Einen Kilometer von dort aus gelangt man zum Schloss.

Der Fels sieht äußerst bizarr aus und die Touren sind sehr gut abgesichert. (Im Update des Kletterführers war von teils rostigen Haken die Rede. Zumindest da wo wir waren, können wir das nicht bestätigen) Der Schwierigkeitsbereich liegt zwischen 5 und 7c, am häufigsten findet man 7b.

sandra beim ausruhenWeil man direkt an einem Wanderweg klettert muss man natürlich mit zahlreichen Beobachtern rechnen, es ist also nichts für Leute die ihre Ruhe haben wollen. Manche Touren sind etwas fingeraufreibend und stachelig.

Tipp: nach dem dem Klettern sollte man unbedingt  in die urige Gaststätte „Es Pouet“ einkehren. Man kommt unweigerlich an ihr vorbei. Sie sieht von außen und auch von innen ziemlich rumpelig aus, aber das Essen kann man nur als megaköstlich beschreiben. Nicht versäumen!

 

Letzter Update: Samstag, 05-Jan-2002 14:25